Beim Lerncoaching biete ich individuellen Unterricht und Förderung an mit:
meinem vielfältigem Wissen aus dem Leben, Ausbildungen und Weiterbildungen mit einem gut gefüllten Methodenkoffer, meine Erfahrungen und Übungen sowie Humor, Bewegung und das Spiel können zusätzlich Probleme beim Lernen aufgelockern.
So kann ihr Kind auf diese oder andere Art und Weise das Lernen neu betrachten und erleben, sodass erfolgreiches Lernen oder Problembewältigung für Ihr Kind möglich wird und das Leben und das Lernen wieder Spaß macht.
(Ich bitte Kinder mit ADS und ADHS an Akademien oder zu einem Lerncoach mit Erfahrung zu bringen. Da ich dafür keine Ausbildung und Methoden habe.)
Tipp:
Stellen sie einen Familienplan auf, wer was im Haushalt macht und rollieren sie wöchentlich. Kinder wollen von klein auf mithelfen, sonst fühlen sie sich nicht dazugehörig zur Familie. Haus - Gartenarbeit hilft den Kids, das was sie in der Schule lernen bei der praktischen Arbeit zu verstehen und umsetzen.
Das lernen sie dabei:
So lernen sie das Arbeitstempo zu steigern, räumliches sehen, selbständig zu werden, rechnen, lesen bei Rezepte, Entscheidungen zu treffen, zu organiseren, tragen zum Gemeinwohl bei, Feinmotorik, Selbstwertgefühl wird gesteigert, Verantwortungsbewusssein wird gesteigert, Frustration, Aufgaben werden zur Gewohnheit und es macht dann Spaß etwas zu können usw., Dinge des Lebens erledigen zu können;
Statement eines Schülers nach der 1. Lernstunde:
" Wann lernen wir jetzt? " Ich: das haben wir doch jetzt die ganze Stunde gemacht. Schüler: So cool kann lernen sein?
Seine Mutter holte ihn ab, und draußen hüpfte er voller Freude auf und ab und sagte zu ihr: "Wieso sind wir nicht schon früher zum Lerncoaching hierher gekommen? " Bitte buche sofort wieder eine Stunde. Das war cool.
In welcher Situation könnte Coaching ihren Kindern und Jugendliche unterstützen?
> Ihr Kind möchte wieder Freude beim Lernen erleben.
> Ihrer Tochter und ihrem Sohn möchte wieder aktiv sein und neurierig das Leben erleben.
> Ihr Kind möchte sich trauen vor der Klasse ein Referat zu halten, ein Musikstück vorspielen, Spaß und gute Gespräche mit den Mitschülern haben.
> oder andere Themen, die ihr Kind hindert Spaß beim Lernen zu haben.
Ziele der Lernpädagogik für ihre Kinder sind:
Gelerntes erkennen, behalten und richtig wiedergeben durch Erhöhung der Konzentration. Entwicklung der Persönlichkeit durch Stärkung des Selbstbewusstseins. Abbau von Angst und Stress. Förderung von logischem Denken, angstfreiem Rechnen und Schreiben sowie gutem Leseverständnis.
Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit durch gezielte und fließende Bewegungsabläufe. Mit Humor, Spiel und Bewegung behält der Schüler das gelernte Wissen und es ist leichter abrufbar.
Um Ziele zu erreichen.....
Sie sind Eltern, sie haben viel zu tun und sind Jongliermeister im Händeln der Familie. Sollten sie aber selber Probleme haben wie z.B. Arbeitslosigkeit, sie müssen aus der Whg raus, andere Problem in der Familie usw. dann kann es passieren, dass man nicht über den Tellerrand hinaus sieht und Unterstützung braucht um wieder Handlungsfähig zu werden.
Scheuen sie sich nicht, diese anzunehmen. (Ausländer holen sich Hilfe am schnellsten, und wissen was, und wo man Unterstützung bekommt). Sie dürfen es auch. Schließlich zahlen sie steuern.
Es gibt, Wohn-, Sozialhilfe, Frauen-,Männerhäuser mit und ohne Kind, Weiterbildung oder Umschulung, Bildungsgutscheine für Erwachsene und Kinder und vieles mehr.
Ich schreibe dies hier hin, da Kinder manchmal Symptomträger der Familie sind und dadurch fällt das Lernen schwerer.
Kinder bekommen mehr mit als sie sich vorstellen können. Besprechen sie mit Ihren Kinder in einer Familienkonferenz (altersgerecht), welche Probleme es zur Zeit gibt, und wie sie diese lösen wollen. Vielleicht haben die Kids auch gute Ideen z.B. wenn man sparen muss, altes Spielzeug, Kleidung andere Dinge zu verkaufen; größere Kinder könnten einen Job annehmen usw.
Das hilft den Kids fürs Leben und wie und wo man Hilfe bekommt und in schwierigen Zeiten offen über dinge spricht und sie nicht unter den Teppich kehrt. Denn das belastet im Unterbewusstsein und hindert uns und unsere Kids klar zu denken und den Alltag zu meistern. und sie können aufs Lernen und Leben konzentrieren.
Bevor sie zu mir kommen sind zu checken: Hör & Sehtest, IQ Test falls ihr Kind ins Gymnasium oder Realschule gehen möchte, Rechtschreib-, Legasthenie-, Dyskalkulietest machen, falls es Schwierigkeiten in Deutsch oder Mathe hat.
Wenn ihr Kind Trauma/s erlebt hat, dann erst zum Kinderpsychologen. Denn ein gestresstes Gehirn kann nicht gut lernen.
Wichtig ist auch ausreichender Schlaf, dadurch gelangt das Gelernte leichter ins Langzeitgedächtnis und ist besser abrufbar. (6-9,jährige ab 19 Uhr schlafen gehen, 10 - 11 jährige ab 20 h, 12 -13 jährige 20.30 h., 13 -17 jährige 8 h Schlaf. Eltern 7- 8 Std. Schlaf.
Ein Schüler sollte 1 Std Zeit haben, um aufzuwachen, sich anzuziehen und frühstücken bevor es in die Schule geht. Die Schultasche wird abends fertig gepackt, Brotzeit herrichten und in den Kühschrank stellen.
Kein Obst klein schneiden, es wird unappetlich, sie essen es dann nicht mehr und die Kids haben zum Glück schon Zähne.
Studentenfutter und Trockenfrüchte hilft dem Gehirn auch. Wasserflasche und vor einer Schulaufgabe ein Saftpäckchen mitgeben.
Täglich Spielpausen an der frischen Luft, sodass die Kinder draußen rennen und spielen können, Sauerstoff und Sonne bekommt, Koordinationen mit dem Körper erlernt. Denn beim Spiel lernt das Kind oder wir auch sehr viel.
Computerspiele bitte altersgerecht begrenzen. Achtung nicht vergessen, nach 1 Std am Computer aufstehen, 2 Stockwerke laufen oder 3 x ums Haus, trinken und bei Hunger auch essen, dies gilt auch für Erwachsene. Leider sind auch schon Kinder oder Erwachsene am Computer gestorben, die Organe versagten, keine Bewegung gemacht, Essen und Trinken vergessen. Erklären sie dies ihren Kindern. Tipp: Im Notfall falls es icht aufhören will, Strom ausschalten im Zimmer.
Es kann sein, dass ihr Kind beim Lernen wieder hungrig wird, das ist normal denn beim Lernen verbrauchen wir Kohleydrate usw.
In Deutschland kann jedes Kind (..oder jeder Erwachsene), auch später wenn es / er älter ist, noch zu höheren Abschlüssen kommen, wenn es dafür geeignet ist.
Die Mittelschule ist auch eine gute Schule für Kinder um einen Beruf zu lernen. Die Schulfächer sind die gleichen (außer Latein). Hier lernen die Kinder sehr kameradschaftlich. Sie können sogar nach der 9. Klasse, den Realschulabschluß und dann Abitur machen, wenn es nötig sein sollte. Auch ein Ausbildungsberuf oder Handwerk hat goldenen Boden.
Auch Kinder von Förderschulen werden gefördert, um einen Beruf erlernen zu können.
Ihr Kind sollte höchsten 2 Hobbies haben, und nicht jede Stunde der Freizeit sollte verplant werden. So lernt ihr Kind sich selbst zu beschäftigen, und sich mit Freunden draußen oder zu Hause zu treffen, sich zu erholen usw.
Lustiges:
Einst saßen drei Schüler, von drei Schulformen, an einem Tisch, und machten Hausaufgaben. Dabei fiel mir auf, dass sie alle die gleichen Hausaufgaben machten, und ich sagte es den Schülern.
Alle 3 sagte dann: " Wieso müssen wir dann in 3 verschiedene Schulen gehen? Dann könnten wir mit unseren Freunden lernen. Wie in einer Gesamtschule, wo alle 3 Schulen in einem Haus sind, das wäre cool, und wir müssten nicht so früh aufstehen, und im Ort bleiben. Das wäre auch noch Energiesparsam und nachhaltig. Da lachten sie alle.
Kindermund tut Wahrheit kund.
Erfahrungen von Schüler:
Danny: Danke, dass du mir das Schreiben und Lesen beigebracht hast auch wenn ich keine Lust hatte und es sooooo anstrengend war. Aber jetzt habe ich alle dreihundertachtzig Wörter lesen und schreiben der ersten und 2. Klasse gelernt. Juhuuuu.
Michelle: Bei dir ist lernen wirklich cool, da du mit vielen Materialien mir alles zeigen konntest. So habe ich es leichter verstanden. Du schimpfst auch nicht, wenn ich einen Fehler machte.
Ramon: Lernen macht bei dir soviel Spaß, du denkst nicht, dass ich blöde bin. Ebenso schreist du nicht, wenn ich etwas nicht verstehe, sondern erklärst es mir anders. Oft lässt du mich viele Dinge erst ausprobieren, nur wenn ich nicht weiter komme unterstützt du mich. Den Ausflug in die Berge fand ich sowas von cool. Ich hatte sie vorher nicht gesehen und auch die Fahrt mit dem Zug und den Reifen durch den Eiskanal war voll cool. Das war so super mal in die Welt hinaus zu kommen. Daaaannnnnkkkkeeee
Luca: Als ich in der 1. Klasse war, schrie ich: "Ich will die Hausaufgaben nicht machen, die sind so anstrengend. " Ein Mädchen der 4. Klasse sagte nach 15 Minuten: "Hör auf!", ich kann dir sagen, das Leben ist kein Ponyhof. "Luca sagte, er will auch keinen Ponyhof, da ist noch mehr Arbeit, da schneide ich lieber die Sachen aus."
Murt: Das Lernen macht mir hier soviel Spaß, du erklärst es ganz anders, so kann ich es viel besser verstehen und du hörst mir zu und nimmst mich wichtig. Du erklärst mir auch Wörter welche ich in Deutsch nicht verstehe. Auch das Klavier spielen macht viel Spaß und jetzt kann ich schon 5 Lieder.
Max: Schreibt viele Wörter und rechnet und meint dann:" Was wir sind schon fertig und ich habe zwei Stunden gelernt und Klavier gespielt." Das ging aber schnell, ich habe es gar nicht gemerkt, es war auch nicht anstrengend und ich habe mehr gemacht als ich musste.
Martina: Sie darf in der Schule auf dem Klavier vor spielen. Die Lehrerin sagt zu ihr, da hast du aber viel gelernt in vier Jahren. Martina antwortete:" Ich spiele erst seit einem Jahr." Was, dafür bekommst du die Note 1 ins Zeugnis. Da freute sie sich sehr und übte fleißig weiter. zu einem anderen Zeitpunkt bekam diese Schülerin in einem Cafe fürs vorspielen am Klavier, Kakao und Kuchen geschenkt.